chrys zumstein

Nackte Katzen küsst man nicht

Psychischermüll

Der Künstler Chrys Zumstein spielt mit dem Blick
des Betrachters. Er will den Betrachter auffordern,
seinen Blick in Frage zu stellen und zu schärfen. Seine Zeichnungen sind nicht auf den ersten Blick lesbar. Alles verfliesst in einander und verbinden sich zusammen. In seinen Arbeiten versucht er unseren Psychischermüll bildlich darzustellen und versucht gedanklich zu Fühlen.

Auf der Suche was wir hier überhaupt tun, scheitern wir Menschen und auch der Künstler immer wieder. Scheitern immer wieder an unseren Erfindungen, Plänen oder am Leben selbst. Was übrig bleibt ist Psychischermüll. Wir alle tun immer so als wüsten wir wie das Leben funktioniert, doch haben wir keine Ahnung wie es funktioniert oder was wir hier tun.

Die Frage ist. Ob es einen Sinn gibt was wir hier tun? Warum sind wir hier? Warum müssen wir wider gehen?

Ein Problem ist wir haben Definitionsprobleme. Niemand weis was wir hier machen. Darum ist das ganze Leben eher ein Experiment in dem wir immer wieder Scheitern und das hinterlässt einen riesiger Berg mit Psychischemmüll. Oder dass wir gefangen sind in den Phänomenen des Lebens und haben keine Möglichkeit dahinter zu Schauen und es zu Wissen und zu Verstehen was es ist. Aber wir wollen es wissen da wir nicht wie Tiere ein instinktives Reagieren haben.

Kategorie:
Zeichnungen / Illustrationen
Thema:
Psychischermüll
Grösse:
29x42cm
Rahmen:
ohne Rahmen
Material:
Filzstift auf Papier
Status:
selbst hergestellt
Verkauf:
zu verkaufen für CHF 400.00

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